„Sich von der Vergangenheit lösen, damit Verletzungen nicht länger unser Leben bestimmen“

Systemaufstellungen

Die Seele entlasten und bei sich ankommen

Aufstellungsarbeit bedeutet inneres Aufräumen und für Entlastung zu sorgen. Das übergeordnete Ziel dabei ist es besser mit sich selbst verbunden zu sein.

Erfahrungen die wir im Leben machen sind immer mit Gefühlen verbunden, bewusst oder unbewusst. Positive Erfahrungen stärken die Entwicklung unseres Potentials. Wir schöpfen daraus Kraft, entwickeln uns weiter und wachsen daran.

Machen wir jedoch kränkende oder verletzende Erfahrungen, insbesondere in der Kindheit, die wir damals nicht verarbeiten konnten, dann etablieren wir Schutz-Mechanismen, sogenannte Überlebensstrategien. Das tun wir um den Schmerz nicht zu fühlen. Dafür nehmen wir in Kauf uns von unserem wahren Kern zu entfernen. Denn der Spruch: „die Zeit heilt alle Wunden“ stimmt eben nicht. Wir bleiben so lange mit ihnen verbunden, bis wir sie bearbeiten. Im Unbewussten wirken sie als Stressor, im Außen als Trigger.

Diese Methode der Systemaufstellung (Systemische Selbst-Integration nach Ero Langlotz) arbeitet mit Figuren im onlinesetting, oder persönlich. Hierbei werden die belastenden Bindungen zu Bezugspersonen und Traumata sichtbar und erfahrbar. Unbewusste Blockaden zeigen sich und werden gelöst. Der „eingefrohrene“ kindliche Selbstanteil ist wieder frei und wird integriert. Durch Abgrenzung und Bereinigung des eigenen „Identitätsraumes“ wird die Verbindung zum wahren Selbst gestärkt.

Du fühlst dich leichter und kannst deine Bedürfnisse jetzt besser wahrnehmen. Denn erst wenn dein Inneres sich verändert, kann sich das Außen verändern. 


Triffst du auf immer die gleichen Konflikte? Möchtest du schwierige Beziehungen klären oder eingefahrene Verhaltensmuster lösen?

Du möchtest nicht länger warten? Kein Problem – ich helfe dir!

Lass uns loslegen.

 

“Durch die Arbeit mit Frau Götz habe ich meine Gelassenheit wieder gefunden. Jetzt spüre ich wieder was mir guttut und kann viel besser für mich sorgen.”

A.P.

Transgenerationale Weitergabe

Die Wirkkraft alter Familienmuster und Traumata

Kinder übernehmen unverarbeitete oder auch abgespaltene Anteile der Eltern, um mit ihnen in Bindung zu sein. Das tun sie aus bedingungsloser Liebe zu Vater oder Mutter, wenn diese nicht in der Lage sind für Bindung zu sorgen. Das hat zur Folge, dass Kinder ihr Potenzial oder bestimmte Fähigkeiten nicht entfalten können, denn Bindung ist vorrangig. Anstatt mit sich selbst verbunden zu sein, sind sie nun mit den Themen der Eltern oder auch Großeltern verbunden. So werden Traumata, Süchte, psycho-somatische Erkrankungen und eingefahrene Familienmuster unbemerkt an die nächste Generation weiter gegeben. 

Individuelle Blockaden können sich in einer unbewusst übernommenen Belastung aus dem Familiensystem zeigen. Auch der unverarbeitete Tod eines Familienmitglieds, gehört dazu. Da die systemische Aufstellungsarbeit einen Zugang zur unbewussten Ebene ermöglicht, können  unsichtbare Bindungen aus vorherigen Generationen entlarvt und gelöst werden. Die Weitergabe von Traumata wird gestoppt und der  Zugang zu unseren Bedürfnissen und Gefühlen befreit. Die Persönlichkeit bekommt endlich die Chance nachzureifen. Das entlastet das gesamte Familiensystem, weil die Ordnung wieder hergestellt wird.

Kommt dir das bekannt vor? Bist du bereit deinen nächsten Schritt zu wagen? Dann schreib mir!

Du hast Fragen oder möchtest einen Termin?

Schreibe mir – ich freue mich!

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